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Mit dem Gütermarkt haben wir den Kernbereich der keynesianischen Theorie behandelt. Allerdings sind wir noch nicht in der Lage, die Höhe des Zinses modellendogen zu erklären. Die Betrachtung des Geldmarktes wird uns die simultane Bestimmung von Einkommens- und Zinsniveau ermöglichen.

Die Vorstellung, dass es für Geld einen Markt gibt, ist gar nicht so einfach. Schließlich bedeutet das ja, dass es ein Angebot und eine Nachfrage für Geld geben muss. Geld verwendet man ja aber gerade, um damit andere Güter nachzufragen. Und was ist überhaupt der Preis auf diesem Markt?

Das hört sich zunächst verwirrend an. Um etwas Ordnung in die Dinge zu bringen, betrachten wir zunächst die

Motive der Interner LinkGeldnachfrage

und anschließend das

           Interner LinkGeldangebot.

Das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage wird den Geldmarkt konstituieren. Wie der Gütermarkt zeichnet er sich durch unendlich viele Gleichgewichtskombinationen aus, die auf der so genannten

           Interner LinkLM-Kurve

liegen.

 

 

 

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